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Oneworld

Klassische Musik

Veröffentlicht am 18.11.2022

Schubert Impromptu Op. 90, 1 -4, auf YouTube, z.B. von Brendel, mal reinhören, lohnt sich

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Alpe Adria ULP 2025 https://www.ulptours.de/touren/tour/alpe-adria-24/  -  info@ulptours.de

Diese reine Gravelbike-Tour (12.- 19.07.2025, „Alpe Adria Gravel – ULP 25G1AA29) ging  von Bad Reichenhall bis nach Triest.
Wir durchquerten Teile das Berchtesgadener Land (Saalachtal) und das Salzburger Land (Pongau, Gasteiner Tal). Durch die Tauernschleuße gelangten wir über Mallnitz (Kärnten) hinab zunächst ins Möll- dann ins ins Drautal, dem wir flussaufwärts folgten. Vorbei am Weißensee und – nach einigen Höhenmetern auf Schotterstraßen – ging es nach Tröpolach und  über den Nassfeldpass nach Friaul-Julisch Venetien (Italien) sowie über den Predilpass nach Slowenien.. Von Kobarid bis Goriza fuhren wir entlang der Soča.(= Isonzo) und gelangten über die Hügel des Karst ans Meer: nach Triest. -

460 km an 7 Fahrtagen,  insgesamt 7350 Höhenmeter (an zwei Tagen 1400 Hm)

Teilnehmer: sieben Teilnehmer im Alter von 55 bis 75 Jahren.

Sa 12,07,2025
Anreise nach Bad Reichenhall zum Hotel Almrausch. Parken in der Nähe der Hubertus-Therme.. Eingangsbesprechung mit ULP-Guide Holger Schaarschmidt (* 09.06.1982, www.uniquebikerides.de ) um 18:00 Uhr, mit Vorstellungsrunde und Bike-Check, danach Abendessen im Brauereigasthof Bürgerbräu.

So 13.07.2025  von Bad Reichenhall nach Maria Alm (76 km, ca 1000 Hm)
von Bad Reichenhall durch das Saalachtal bis Unterjettenberg, dann ansteigend geröllig:


und später wieder bergab ins Saalachtal nach Sankt Martin bei Lofer.  

Dem Tale folgend mit Abstecher zur Vorderkaseralm (dort Mittagessen) und ab Weißbach bei Lofer wieder leicht ansteigend bis Maria Alm.

Einchecken im „Wohlfühlhotel Hörlgut“, Nachmittagsbier bei einsetzendem Regen, später in dem zum Komplex gehörenden Gasthof erstes von ULP bezahltes Abendessen, später Spaziergang durch den reichlich touristisierten Ort Maria Alm (u.a. von Johann Eder gestiftete Kapelle)

Mo 14.07.2025  von Maria Alm nach Bad Gastein  (56 km)
Die stellenweise 15 % steile Hochkönigstraße hinauf bis kurz nach Hinterthal

dann hügelig auf Feldwegen hinab zum Dientenbach und hinüber zum Böndlsee, von da steil hinunter zur Pinzgauer Straße und - durch zwei Tunnels - hinauf ins Gasteiner Tal- mit Kaffeepause in Dorfgastein ("pane e vino").
und weiter bis unterhalb von Bad Gastein in die “Alpenpension Gastein” in Badbruck - https://www.alpenpension-gastein.at/.  Abendessen in der Pizzeria “Good Gastein” (https://www.good-gastein-pizza.com/  - hinauf per Bus, zurück entlang des Wasserfalls), in der die Bedienung an diesem Abend überfordert wirkte und die Calzone nicht so war, wie sie hätte sein sollen.

 
Di 15.07 von Bad Gastein bis Tröpolach (Nassfeld)

An diesem Tag ging es erstmal steil hoch von Badbruck nach Bad Gastein, dort Fotostopp bei der Brücke über dem Wasserfall, dann weiter hoch (insgesamt 300 Hm) über Böckstein zum Verladebahnhof für die Tauernschleuße. Da der erste Zug ausgefallen war, mussten wir uns mit vielen anderen Radlern den knappen Platz teilen. Unsere Räder (bei einem wurde noch schnell ein Schlauch wegen Plattfuß gewechselt) fanden Platz in einem Güterwaggon.

von Bad Gastein via Tauernschleuße nach Mallnitz / Obervellach

Von Obervellach durch das Mölltal bis  zur Möllbrücke (kurz vor Sachsenburg). In  Sachsenburg bekamen wir in einem Restaurant nur was zu Trinken, aber nichts zu essen, sodass wir uns nebendran bei einem ADEG Wurst- bzw. Käsesemmeln holten. Dann wieder aufwärts hinauf bis zum Weißensee, dort Kaffeepause bzw. Brotzeit an einem Badeplatz

Vom Weißensee zunächst wieder bergauf dann hinab ins Gitschtal, hier bis Hermagor, dann ein Stück entlang der Gail und schließlich nach Tröpolach (Nassfeld). Hier Übernachtung in der „Arena Franz Ferdinand“, mit bezahltem Abendessen mit reichhaltigem Buffet - https://www.franz-ferdinand.at/de/. Die zahlreichen Angebote (Wellness, Pool, Fitnessräume) nutzten wir nicht, wohl aber die in den beiden Komplexen befindlichen Rampen, über die wir unsere Räder in unsere Zimmer schieben konnten, wo sie im Vorraum an Haken aufgehängt werden konnte.   

Mi 16.07. von Tröpolach am Nassfeld nach Kobarid in Slowenien (98 km)

Nach dem Frühstück im Franz Ferdinand zunächst Kauf von neuen Bremsklötzen für Scheibenbremsen im Sportgeschäft zwischen Hotel und Talstation des Millenium Express, - was mit einer zeitlichen Verzögerung von fast einer halben Stunde verbunden war. Die Stimmung war gedämpft, da für den ganzen Tag Regen angesagt war. Mit Zweipersonen-Gondeln („Millenium Express Sektion I“) samt Räder (Extraticket 10 Euro) fast 1000 Hm hinauf bis zur Mittelstation. Bis alle oben angekommen waren  konnte man sich für einen Euro ein Bandana-Halstuch mit Aufschrift Nassfeld kaufen und schon mal die Regenklamotten anziehen, zumindest eine Regenjacke. Von der Mittelstation waren es nur wenige Meter bis zur Nassfeldpass-Straße und wenige Meter bis die Grenze nach Italien.

   
   

Weiter bergab nach Süden bis Pontebba und hier in östlicher Richtung  der Fella flussaufwärts folgend auf der „Cyclovia Alpe Adria“ (regenbedingt Mittagspause in MalBorghetto /Ugovizza „Alla Vecchia Stazione“ „di Paola Velusek“) weiter ostwärts bis Tarvisio (nicht zu verwechseln mit Tervisio)

 

nach Tarvisio  nach Süden entlang der Galitz (flussaufärts) bis nach Cave del Predil (ehemalige Bergbausiedlung), wo wir wieder die Regenklamotten anziehen mussten.

dann über den Predilpass bzw einen trist und verlassen wirkenden Grenzübergang nach Slowenien – hinab ins Tal der Koritunica 
Napoleonbrücke - https://www.isonzofront.de/spurensuche/napoleonbr%C3%BCcke-kobarid/

Dann waren wir schon in  Kobarid. Hier Übernachtung und Abendessen im Hotel Hvala & Restavracija  (https://www.hotelhvala.si/hotel-hvala) - https://de.wikipedia.org/wiki/Kobarid

Do  17.07 von Kobarid bis Goriza (mit Mittagspause in Kanal) 

Erst mal zurück zur Napoleonbrücke, dann orographisch links der Soca bis Tolmin – in deutlich besserem Wetter

 „Nach dem Stausee bei Most zwängt sich der Fluss durch eine tiefe Klamm. Auf schmalen Witsdchaftswegen und durch winzige abgelegene Ortschaften …. Sogar ein kurze Schiebestrecke von etwa zehn Minuten erwartet uns hier.“:


Dann weiter entlang des Isonzo von Tolmin bis Kanal, wo wir ausgezeichnut zu Mittag aßen. 

Das Gasthaus “P.E. Fontana” lag direkt an der Hauptstraße, neben einem Springbrunnen (mit Trinkwasser !). alle waren mit dem kulinarischen Angebot zufrieden. Meine gegrillte Forelle auf Kartoffelbrei schmeckte vorzüglich.

https://www.visitkanal.si/sl/ponudba/gostinska-ponudba/gostinska-ponudba-seznam/fontana-kanal/ - https://fontanakanal.com/

   
https://sl.wikipedia.org/wiki/Riko_Debenjak Das Museum über den aus Kanal stammenden „experimentellen“ Graphiker-  Riko Debenjak (1908 bis 1987, Graphikschule Ljubljana) war leider geschlossen.

Aber wir konnten, in einer Boutique kleine Keramikartikel einkaufen und einen jungen Mann zuschauen konnten, der fast 17 m tief von der Brücke in den Fluss sprang.

Gut gestärkt ging es orographisch rechts des Flusses weiter mit dem Ziel einer alten Militärstraße (Markierung 5), bei der grobes Geröll bisweilen zum Absteigen zwang- Aufsteigen am steilen Berg war meist schwierig –

Eine weitere Gehstrecke (ca 15 min.) legten wir auf den Sabotin https://de.wikipedia.org/wiki/Sabotin_(Berg)  zurück, eine alte Militärstellung, von der aus (609 m) wir einen guten Überblick über Goriza und Nova Goriza hatten. Sabotin war ein wichtiger Verteidigungspunkt zur Verteidigung von Gorizia während der Soča/Isonzo-Offensiven im Ersten Weltkrieg. Er wurde von der österreichisch-ungarischen 58. Division verteidigt. Am 6. August 1916 wurde der Berg nach einer kurzen und blutigen Schlacht von den Italienern eingenommen. Nach den Pariser Friedensverträgen von 1947 bildete der Berg die Grenze zwischen Italien und Jugoslawien

In der Stadt angekommen, radelten wir als erstes über einen großen Platz hinweg zur „besten Eisdiele von Goriza“, dem “Il Gelatiere” Via Francesco Petrarca,3 - um dann einzuchecken im feudalen  Best Western Gorizia Palace Hotel
Corso Italia 63, Gorizia, 34170 - https://www.goriziapalace.com/

 

Fr 18.07. von Goriza bis Triest (63 km)

Da das Tunnel unter dem „Borgo Castello“ versperrt war, mussten wir etwas weitläufiger durch die Stadt fahren um zum Radweg an der Bahnlinie zu gelangen, die dem Grenzverlauf zum slowenischen Nova Goriza darstellt.

                                                     

Unser erstes Ziel war – nach Durchquerung des Vipava-Tals - die südlich von Goriza gelegene Anhöhe mit dem Friedensdenkmal Cerje (auf 343 m). Hierzu mussten wir uns an einer Straßenbaustelle entlang tasten.
Mit dem  Rückzug der österreichisch-ungarischen Truppen in der 6. Isonzoschlacht hinter Görz im Sommer 1916 wurde dieses Gebiet bis zum Herbst 1917 zum Hauptkampfgebiet am Isonzo. https://www.visitkras.info/de/friedensdenkmal-und-aussichtsturm-cerje_1
https://friedenswege.blogspot.com/2024/03/hrib-ein-berg-des-todes-auf-dem-karst.html  
Das Museum und dessen Restauration  war geschlossen, zum Glück gab es wenig unterhalb einen Trinkwasserbrunnen. Denn heute war es heiß und sollte noch heißer werden.


Für gute 20 km blieben wir auf der slowenischen Seite des Karst

– vorbei an ehemaligen Wachtürmen
   

wieder in Italien machten wir eine ausführliche Mittagspause in San Pelagio („Trattoria Gostilna Gruden“, Simon Doliach), wo wir uns nach einer Osmiza erkundeten https://www.triestissima.com/osmize-kulinarische-gelassenheit-im-karst/  und gelangten wenig später, bei Prosecco, auf die „Strada Napoleonicahttps://it.wikipedia.org/wiki/Strada_Napoleonica_(Trieste)

– von der wir immer wieder einen schönen Blick hatten auf das unten liegendes Meer und den Hafen von Triest.

 

Beim Obelisken von Opicina https://de.wikipedia.org/wiki/Opicina  ging es dann die Scala Santa (23 % Gefälle) hinunter, was wir alle gut meisterten. Über die Viale Miramare gelangten wir zur Mole, wo wir ein erfrischendes Bad nehmen wollte, was zunächst nicht gelang, da die Polizisten zweier Hafenpolizei-Boote dies untersagten.

Nach erfrischendem Bad bei einer ins Meer führenden Treppe zwischen den beiden Molen (Mole Audace und Mole Bersaglieri – mit der Gebäudekulisse der Piazza dell‘ Unita d’Italia hinter uns)

fuhren wir mit den Rädern auf der Via Roma durch die Stadt  legten eine Kaffeepause ein in einem Straßenlokal am Canal Grande (Via Gioachino Rossini) – und konnten dann Einchecken im Hotel Roma https://www.hotelroma-trieste.it/de  in der Via Gheda, unweit des Bahnhofs, wo wir anderntags mitsamt unserem Gepäck und unseren Rädern von einem auf Alpe-Adria-Touristen spezialisierten Busunternehmen abgeholt wurden.
Abendessen gab es in einem Straßenlokal zwischen Hotel und Canal Grande, danach noch einen Absacker im o.g. Lokal am Kanal, wir wurden Gasthörer eines Open-Air-Jazz-Konzerts an der Piazza Vittorio Veneto und zum Abschluss noch ein Eis in der Waffel, für das man lange anstehen mußte. Überhaupt war „der Teufel los“ in der Stadt, fast alle Lokal voll besetzt, die Kellner bisweilen etwas genervt.
 

Sa 19.07.2025 gemeinsam mit der ULP-MTB-Gruppe, die so ziemlich die selbe Strecke gefahren sind wie wir, Heimfahrt mit Bus „Adria Bike Shuttle – Rodigier Reisen“ (office@gasteintaxi.com - https://www.austriatransfer.com/de  ) mit Zwischenstopp bei einer überteuerten Autobahn-Raststätte https://landzeit.at/tauernalm. Unter Umfahrung des Grenzübergangs der Salzburger Autobahn kamen wir bereits gegen 15;00 Uhr wieder in Bad Reichenhall am Parkplatz bei der Hubertus-Therme an und konnten die Heimfahrt  antreten.

 

https://www.ulptours.de/touren/tour/alpe-adria-24  info@ulptours.de

Leistungen
: 7 x Übernachtung/Frühstück im DZ in guten und gepflegten Hotels/Pensionen, z. T. mit Sauna und Pool
2 x Abendessen, Tourenführung (Guide), Rücktransfer, Gepäcktransport, Online Bilderservice

ULPtours Büro. Brudermühlstr. 19, Eingang Bruderhofstraß, 81371 München. info@ulptours.de
Telefon   089 / 200 00 481, Fax        089 / 200 014 968
Ihr könnt uns jeweils am Dienstag zwischen 9 Uhr und 12 Uhr telefonisch unter 089 / 200 00 481 erreichen.
Schreibt uns eine Mail mit Euerem Anliegen, wir rufen auch gern zurück.  info@ulptours.de

Anforderungen
Diese Gravelbike Tour verläuft hauptsächlich auf Forst- und Wirtschaftswegen, markierten Radrouten und Nebenstraßen. Der intensivste Anstieg wird der Vršič-Pass mit circa 800 Höhenmetern am Stück sein. Der fahrtechnische Anspruch an diese Gravelroute ist vergleichsweise gering. Die meisten Abfahrten befinden sich auf befestigten oder gut ausgebauten unbefestigten Wegen. Nichtsdestotrotz erfordern sechs Tage im Sattel und Tagesetappen mit bis zu 115 Kilometern und mehr als 1.000 Höhenmetern eine gründliche sportliche Vorbereitung. Das Radl sollte über eine bergtaugliche Übersetzung verfügen, da es schon auch mal kurz 15% und ein wenig drüber steil werden kann.

Highlights

Zwischen Berchtesgadener Alpen und Adria erleben wir die Ostalpen auf herrlichen Gravelrouten in eindrucksvoller Vielfalt. Gewaltige Gebirgsmassive, wie die Hohen Tauern und die Julischen Alpen erwarten uns. Abwechslungsreich und jedes für sich besonders zeigen sich die Täler von Saalach, Salzach, Drau, Gail und Soča. Wir entdecken die kulturellen und kulinarischen Unterschiede zwischen den Alpe Adria Ländern und sind am Finaltag überrascht von der felsigen Küstenregion des Triester Karst und einmaligen Blicken über die tiefblaue Adria bevor wir die historische Hafenstadt Triest erreichen.

Route

Die Radroute Alpe Adria gehört zu den Klassikern unter den Transalp-Routen für Radreisende. Wir haben die Route für Gravelbikes neu interpretiert, einige Highlights hinzugefügt und ihr einen etwas sportlicheren Touch verliehen. Mit dem Mittelmeer als Ziel vor Augen erleben wir eine vielseitige und immer wieder überraschende Route. Vom beliebten Kur- und Urlaubsort Bad Reichenhall geht es durch das bizarr schöne Saalachtal. Am Eingang zum Gasteinertal erreichen wir den Alpe Adria Radweg. Bei Bad Gastein gelangen wir durch die Tauernschleuse nach Kärnten hinab ins Drautal, der wir flussaufwärts folgen, bis wir hinauf in Richtung Weißensee fahren und zum am Kreuzberg unseren Pass haben. Speedig geht es bergab nach Hermagor. Mit einer Seilbahn geht es hoch auf das Nassfeld mit einem herrlichen Ausblick auf die karnischen Alpen. Auf dem schönsten Teil des Alpe Adria Weges fahren wir in Richtung Süden, bis wir ins Val Resia abbiegen und dort in einem der schönsten und entlegensten Täler in den Alpen unterwegs sind. In Slowenien fahren wir entlang der Soča in die zweigeteilte Stadt Nova Gorica/Gorizia (SLO/I) bevor wie schließlich durch die geschichtsträchtige Region auf einsamen Gravelrouten mit imposanten Blicken auf die Adria nach Triest gelangen.

 

Hotels und Städteinformationen zur Alpe Adria 2025

Bad Reichenhall
Hotel Almrausch
Inh. Andrea Nickolai
Frühlingstr. 5
83435 Bad Reichenhall
Email: info@almrausch-bgl.de
Telefon: +49 8651 9669 0
Fax: +49 8651 9669 69
https://www.almrausch-bgl.de/kontakt/impressum/
https://de.wikipedia.org/wiki/Bad_Reichenhall
12.07.2025 Abendessen im Bürgerbräu
https://www.brauereigasthof-buergerbraeu.de/speisekarte/

13.07.2025 Abstecher zwecks Mittagessen in der Vorderkaseralm
https://www.vorderkaserklamm.at/jausenstati

Maria Alm
Wohlfühlhotel Hörlgut
Familie Herzog
Bachstraße 29/18
5761 Maria Alm/Steinernen Meer
+43 6584 7737
www.gasthof-hoerlgut.at
https://de.wikipedia.org/wiki/Maria_Alm_am_Steinernen_Meer

14.07.2025

Bad Gastein (Badbruck)
Alpenpension Gastein
Daniel und Claudia Breuß
Badbruckerweg 11
5640 Bad Gastein
E-Mail: alpenpensiongastein@gmx.at
Telefon: +43 664 2856799
https://www.alpenpension-gastein.at/
https://de.wikipedia.org/wiki/Bad_Gastein
Abendessen im Good Gastein
https://www.good-gastein-pizza.com/

15.07.2025 Nassfeld – Tröpolach
Arena Franz Ferdinand
Tröpolach 152a, Tropolach Hermagor-Pressegger See 9631 AT
Tel. 069 3807-89655
https://www.franz-ferdinand.at/de/
Seilbahn Millennium Express – 0,3 km
https://de.wikipedia.org/wiki/Nassfeld
16.07.2025 Kaffepause am Weißensee
Abendessen im Hotel (Franz Ferdinand)

Mittagessen (Regenpause) in Ugovizza / Mal Borghetto im „Alla Vecchia Stazione“ (di Paola Velusek)

Kobarid
Hotel Hvala & Restavracija Topli val
E-mail: info@hotelhvala.si
Tel: +386 5 38 99 300
Fax: +386 5 3885322
Trg svobode 1
SI-5222 Kobarid
https://www.hotelhvala.si/hotel-hvala
https://de.wikipedia.org/wiki/Kobarid

17.07.2025 Mittagspause in Kanal  (P.E. Fontana)
https://www.visitkanal.si/sl/ponudba/gostinska-ponudba/gostinska-ponudba-seznam/fontana-kanal/ - https://fontanakanal.com/

Goriza
Best Western Gorizia Palace Hotel
Corso Italia 63, Gorizia, 34170, Italy
https://www.goriziapalace.com/
Tel: 0481 82166
Fax: 0481 31658
Email: info@goriziapalace.com
Görz ist eine typische Grenzstadt: vor ein paar Jahren unterteilte eine Mauer den Transalpina Platz, aber heute können Sie mit dem linken Fuß in Italien und mit dem rechten Fuß in Slowenien stehen!
Görz ist reich an Kultur, Kunst und Geschichte und hat stets das Gleichgewicht zwischen den europäischen Kulturen, die es umgeben, gehalten (Germanisch, Slawisch und Romanisch). Görz ist ein Schmuckstück in einer fantastischen Berglandschaft, dem sogenannten Collio und befindet sich am berühmten smaragdgrünen Fluss Isonzo.Abgesehen von der wunderbaren Natur in dieser Gegend, ist auch das historische Erbe sehenswert und Görz ist ebenfalls für die lokalen Weine und zahlreiche andere gastronomischen Produkte bekannt, wie etwa Honig, Öl und Pilze, die in aller Welt verkauft werden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gorizia
Abendessen im “Ristorante La Tarantella“
https://letsgo.gorizia.it/it/commercianti/somministrazione-di-alimenti-e-bevande/ristoranti-pizzerie-trattorie-osterie/la-tarantella/

18.07.2025 Im Karst Einkehr in San Pelagion (49, Duino Aurisina)in der „Trattoria Gostilna Gruden“ (die Doliach Simon), kurz vor Prosecco bzw. Triest

Triest
Hotel Roma
Unihotels S.r.l. - P. IVA 00797260320
CIN: IT032006A1MX6KXTF4 | CIR: 155
Via Ghega, 7 - 34132 Trieste -
tel +39 040 370040/371607
info@hotelroma-trieste.it
https://www.hotelroma-trieste.it/de
https://de.wikipedia.org/wiki/Triest


https://www.ulptours.de/touren/tour/alpe-adria-24/   Alpe-Adria Gravel 12.  Bis 19. Juli 2025

Guide: Holger Schaarschmidt -017624089680 www.uniquebikerides.de

 

Tekks von Uli mitgezeichnet auf Komoot

https://www.komoot.de/tour/2401558140?ref=avs&share_token=a7Z2QTiBV8eFUcxle6S99yOpYeF6piOo24dI2RK4YWUPPnvZ4a Reichenhall Maria Alm

https://www.komoot.de/tour/2404382570?ref=avs&share_token=aplIZ3y1zzpQe4xnxMzBYpGvhyCXsGRnvtgG5cRFBmMIF3FUrG Maria Alm BadGastein

https://www.komoot.de/tour/2407649784?ref=avs&share_token=axPUtgDjywWly1gl8zD6DnI4ewnVHDKl790ajsyu4RT20obe5Q Bad Gastein Troepola-Nassfeld

https://www.komoot.de/tour/2409901244?ref=avs&share_token=alSUghtLlD4fgVpK5tGGm44CcULhfZnmJYYSDmns2w0McONKtU Nasseld und Predil Pass Kobarid

https://www.komoot.de/tour/2412578371?ref=avs&share_token=aMbuIh63AuuvUGMSLNG3Jp7GIQDPytYs6iX2W2p6jsshwKYMnp Kobarid Soca Alte Militärstrasse Goriza

https://www.komoot.de/tour/2414818686?ref=avs&share_token=aTEWcUVk41qhGSNHC44z75e3SrtflrvaNY3swphP6m8YwTxEE6  Goriza Karst Triest

   

   

 

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