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Wanderungen im Südwesten von Kreta - 9. bis 25. Mai 2022

 - Omalos-Hochebene, Kallergi-Hütte und Psari - - Omalos - Gigilos-Pass und Tripitis-Schlucht

Boot von Yannis - SougiaBoot von Yannis - Sougia - Kalegoros - E4 - Profitis Ilias - Koustogerako - Sougia
- E4 - Marmarabucht - Aradena-Schlucht - Azogyres - Lyvaniana - Lykos-Beach


Hafenpanorama von ChaniaHafenpanorama von Chania



Mo 09.05.2022 Nach Landung in Iraklio mit Bus nach Chania.
Mit 
per E-Mail vorbestelltem Taxi (von Kyriakos Proukakis, info@chania.taxi - +306977509258) für 60 Euro auf die Hochebene von Omalos, Übernachtung im Hotel To Exari ( +306977236357). Vor dem Abendessen (Lamm bzw. Mussaka) noch Spaziergang zur sagenumwobenen Tzani-Höhle (2,5 km lang, 281 m tief) und auf gegenüber liegenden Hängen. Erste Bekanntschaft mit dornenbewehrten Sträuchern, mit Drahtzäunen und mit Ziegen- plus Schafherden. Erste und einzige Bekanntschaft mit den (hier besonders großen) Hirtenhunden, die auf der Ladefläche von Pick-Ups lauthals bellten und hin- und her tobten.

Di 10.5. Vom Hotel in Omalos (auf ca 1100 m) zur 
Kallergi Refuge (ca 4 km, auf ca 1680 m, refugecrete@gmail.com, Whatsapp +306976585849, Christophoros Baladimas, https://www.eoshanion.gr/en/refuges/kallergi-refuge ), wo wir in dieser Nacht die einzigen Gäste sind.
Spaghetti Bolognese und – erstaunlich frischer - Salat. Spartanische Wasch- und Toilettenanlage. Benutztes Toilettenpapier darf hier (und auch später überall) nicht runtergespült sondern muss in danebenstehende, meist mit Deckeln versehene Eimer abgeworfen werden. Hier waren sie ohne Deckel.

 Kallergi Refuge auf ca 1600 mKallergi Refuge auf ca 1600 m

Mi 11.5. Von der Kallergi-Hütte aus mit leichtem Gepäck zunächst auf breiten Wegen (gleichzeitig E4) zunächst ca 250 Hm bergab, dann auf steinigem Pfad mit einer Schneefeldquerung ca 500 Hm hinauf auf den Psari (1847 m), mit guter Rundumsicht bis hin zu beiden Meeren, im SW Volakis (2102 m)-Gigilos (1974)-Massiv, im S die Samaria-Schlucht und das libysche Meer, im O das Mavri (1883)-Melidaou (2132)-Massiv, das wir als weiteres Tagesziel ins Auge gefasst hatten, was aber zu langwierig gewesen wäre, zumindest für uns, die wir bezogen auf angegebene Wegezeiten weit langsamer unterwegs waren, selbst mit leichtem Gepäck.

Blick vom Psari aus nach Osten zum Mavri-Melindaou-Massiv (2132 m)Blick vom Psari aus nach Osten zum Mavri-Melindaou-Massiv (2132 m)

Panaorama süd-westlich des PsariPanaorama süd-westlich des Psari

Wir waren gegen 15:00 Uhr zurück. Ich ließ mich vom Hüttenwirt, der nur einen Sitzplatz in seinem Auto hatte, mit hinunter nach Omalos fahren, mein Freund ging den größten Teil zu Fuß, wurde dann aber auch mitgenommen – ins Hotel To Exari in Omalos.

Do 12.5. und Fr. 13.05. Abstieg durch die Tripitischlucht (mit Übernachtung in der Schlucht)
Von Omalos mit einem Fahrzeug des Hotels nach Xiloskalo (1230 m, Startpunkt für die Samaria Schlucht, Stehimbiß, Ticket-Schalter) gefahren worden, von da aus mit vollem Gepäck (11 bzw. 13 kg schwere Rucksäcke) auf einem mit Stufen versehenen Eselspfad, vorbei an der Linoseli-Quelle (dort ca 3 l kaltes Quellwasser gebunkert, da es in der Schlucht kein Wasser geben wird) Aufstieg (ca 410 Hm) zum Gigilossattel auf 1640 m, Blick in Samaria-Schlucht.

Blick in die Samaria Schlucht (beim Anstieg auf den Gigilos-Sattel)Blick in die Samaria Schlucht (beim Anstieg auf den Gigilos-Sattel)

Bachbett der Tripitis, verblockte Engstelle, die oberhalb umgangen werden mussteBachbett der Tripitis, verblockte Engstelle, die oberhalb umgangen werden musste

Vom Gigilos-Sattel (1640 m) machten wir uns auf Abstieg des felsigen Teils der Tripitis-Route- von ca 800 Hm und eigentlich nur ca 6  km. Der obere Abschnitt ist wegefindetechnisch die schwierigere Strecke der Tripitis-Wanderung, im unteren Teil braucht man "nur" dem immer breiter werdenden, aber ebenfalls weitgehend weglosem Bachbett zu folgen.
Wir erreichten das Schluchtbett erst gegen Abend, so dass eine Übernachtung in der Schlucht unumgänglich war.
Nur an besonders problematischen Stellen fanden sich einige wenige, teilweise leicht zu übersehende Markierungen. Wir waren mehrfach gewarnt worden, schon in der Vorbereitung durch entsprechende Anmerkungen in einschlägigen Blogs, dann vor Ort vom Wirt der Kallergi-Hütte sowie vom Hotelier (To Exari, Omalos). Nun, für meinen Freund war die Begehung dieser Schlucht seit längerem ein Herzenswunsch.
Auf der Anavasi-Karte Crete 11.13 findet sich für die Tripitis-Schlucht eine gestrichelte Markierung.

Anavasi Karte mit Trekk für die TripitisAnavasi Karte mit Trekk für die Tripitis mittlerer Teil "dem Bergrücken folgend nach Süden"mittlerer Teil "dem Bergrücken folgend nach Süden"




 Wir hatten diese Karte auf unsere Handys geladen und konnten mit ihrer Hilfe tatsächlich herausfinden, wo wir uns befanden, ob wir zu weit östlich oder westlich davon abwichen. Das Garmin-GPs-Gerät half uns, die exakte Höhe unseres 1640 Höhenmeter umfassenden Abstiegs festzustellen. Trotzdem war die Wegfindung schwierig und mit unseren schweren Rucksäcken auf häufig exponiert-felsigem Gelände auch durchaus beschwerlich.

Ich verbrachte die Nacht auf einer Plane, mit der ich mich auch zudecken konnte, zwischendurch fröstelte ich und es war alles andere als bequem. Am Morgen entdeckte ich, dass der Wasserbeutel mit ca 2 Litern in den Rucksack hinein ausgelaufen war. Offensichtlich hat ich den Schraubverschluss nicht sorgfältig genug zugedreht und den Beutel im Rucksack talwärts verstaut. Das war sehr blöd, weil wir ja noch einen weiten Weg (weitere 800 Hm und ca 15 km) in einer zunehmend sonnenbeschienen Schlucht zurückzulegen hatten. Freundlicherweise trat mir mein Freund die Hälfte seines Wasservorrates ab.
Nach einem spartanischen Frühstück und sonstiger Verrichtungen erfolgte dann der weiterer Abstieg (ebenfalls ca 800 Hm) im Schluchtbett bis zum Meer (Cap Tripitis), das wir erst gegen 16 Uhr erreichten, weil ich wegen Durst und Erschöpfung und Knieschmerzen (inzwischen auch beim linken Knie) nur sehr behutsam voranschritt.
An mehreren Stellen mussten verblockte Steilstufen umgangen werden, was mit kurzen Ansteigen und eher waldboden-rutschigen Abstiegen verbunden war.
Mit einem telefonisch herbeigerufenen Boot-Taxi (Yannis 00306973220472, er brachte zwei Flaschen Wasser mit) kamen wir nach Sougia, wo wir ein Zimmer im „Captain George“ Hotel (+306974464824) vorreserviert hatten. Wir blieben drei Nächte. Bevor wir eincheckten, gab es erst noch einen Kaffee und für meinen Freund ein Wiedersehen bei / mit Roxane in Sougia’s Hauptstraße, gleich neben dem kleinen Tante-Emma-Laden und noch vor dem Restaurant Reberiko, in dem wir an drei Abenden köstlich speisten – und tranken"Karma"-Bier und Weißwein, „die Tripitis“ musste gefeiert werden.

Sa 14.05.
Zu Fuß auf einem wunderschönen Teilstück des E4 nach Lissos, zurück dann wieder mit Yannis, 15:30 Uhr, nach einem erfrischenden Bad im libyschen Meer. In Lissos gibt u.a. ein Amphitheater, zwei Kirchen, eine Tempelanlage mit teilweise noch erhaltenem Boden-Mosaik,  eine gute Quelle, Schattenplätze zum sich Ausruhen.

Lissos Lageplan der AltertümerLissos Lageplan der Altertümer AmphitheaterAmphitheater

So 15.05. Wieder mit Yannis per Boot-Taxi in Richtung Cap Tripiti. Auf Empfehlung von Captain George ließen wir uns bei Nikos, einer kleinen Taverne am Meer ("Kalegoros") absetzen, von hier aus hoch zum E4, wieder Wasser fassen an einer Quelle Voukilasi, dann alsÿAbstecher (+Anstieg von ca 150 Hm) zur Kapelle Profitis Ilias auf 405 m. Von hier aus Blick zurck auf Tripitis-Schlucht. Dann - vom küstenbegleitenden E4 abweichend - und durchgehend in nordwestlicher Richtung (ca 580 Hm Anstieg, ca 170 Hm Abstieg) nach Koustogerako.
Wir folgten dabei roten Punkten, bzw., wenn wir diese nicht mehr fanden, einem Trekk, den wir bei Wikiloc heruntergeladen hatten hinauf nach Koustogerako (https://de.wikiloc.com/routen-wandern/koustogerako-prophites-elias-koustogerako-profitis-ilias-chapel-63252031). Auch hier war der Weg nicht immer einfach zu finden, trotz genauer Weghinweise von Captain George vom Vorabend und trotz meist sehr dicht gesetzter roter Punkte. Da dieser Weg wenig begangen wird, war er oft recht zugewachsen. Teilweise galt es Felsstufen auf schmalen exponierten Pfaden zu bewältigen. Dank Ibuprofen 600 hielten sich meine Kniebeschwerden in Grenzen. Wie in der Tripitisschlucht trafen wir auch hier auf ungewöhnliche Pflanzen (z.B. Drachenwurz) und auch hier roch es ganz eindrücklich nach Thymian, Rosmarin, Salbei und weiteren mir unbekannten Kräutern.
Wir kamen an nicht mehr betriebenen Weingärten vorbei (denen von Captain George ?) und an Olivenhainen. In Koustogerako wollten wir bei Maria auf Kaffee und Kuchen einkehren, aber die war nicht anwesend. Mit Taxi für 20 Euro auf Teerstraße hinunter nach Sougia, mit Stopp bei Memorial für Massaker deutscher Truppen an der Bevölkerung der Dörfer Koustogerako, Livdas und Moni.

Profitis IliasProfitis Ilias KoustogeriakoKoustogeriako

Mo 16.5. Mit einer der großen Fähren (anendyk.gr) von Sougia nach Agia Roumeli (am Eingang bzw. Ausgang der Samaria Schlucht) und, nach einer Stunde Aufenthalt (ausreichend, um den Ausgang der Samaria-Schlucht inspizieren zu können) weiter von Agia Roumeli zur Bucht von Loutro. Hier hatte ich zwei Nächte bei "Lykos Beach Conny & Jorgos" (+302825091454) gebucht. Um dahin zu gelangen mussten wir - jetzt wieder auf dem E4 -unser Gepäck über zwei aride Hügel schleppen und landeten schließlich in einer äußerst malerischen Anlage direkt am Meer, bzw. zunächst bei "Nikos paradise", wo wir gleich mit einem Raki (Trester-Schnaps) begrüßt wurden. Nikos ist eine häufiger griechischer Vorname, eine Abkürzung von Nikolaos. Hier blieben wir zwei Nächte bzw. zwei Abendessen bei Nikos auf seiner Veranda mit Meerblick. Die Unterkunft am Lykos Beach war keine 20 m vom Meer entfernt, in welchem wir auch mehrfach badeten.

Di 17.5 Heute hatte wir uns die unteren zwei Drittel der Aradena Schlucht vorgenommen. Wir starteten ohne Frühstück auf dem Küsten-E4 in westlicher Richtung und gelangten nach knapp einer bereits sonnenheißen Stunde in der Marmarabucht auf eine Taverne (Dialiskari), wo wir nach etwas Zuwarten auch was zu Essen und zu Trinken bekamen.

  Aradena Schlucht mittleres DrittelAradena Schlucht mittleres Drittel

Gleich hinter der Taverne begann der Weg in die Aradena-Schlucht, die in dem von uns begangenen Abschnitt eigentlich immer von 300 bis 400 m hohen Felswänden begleitet und deshalb angenehm schattig war. Über uns kreisten bis zu 6 "Adler"? (Lämmergeier?). Noch ein ganzes Stück unterhalb der Brücke, über die die Straße von Anopolis nach Agios Ioannis führt, querten wir in östlicher Richtung nach oben zu dem vormals besiedelten "Azogyres" mit seinen Terrassenfeldern, an Gebäuden gab es nur noch eine Kapelle und einige wenige Ruinen.
Statt auf der Schotterstraße suchten wir uns einen Weg hinunter nach "Livaniana"? dort Brotzeitpause in einer Taverne, bereits wieder mit Blick auf "unseren" Lykos-Beach. Nach dort hinunter in praller Mittagssonne Abstieg auf einem ebenfalls reichlich grobsteinigem Weg. Wenig oberhalb unserer Unterkunft fanden wir bei einem Blechkontainer Gerätschaften (Waage, Messer) vor, die vermutlich der Schlachtung von Schafen oder Ziegen dienten.
Am Nachmittag setzte ich mich auf ein Bier auf Nikos Terrasse, brachte eine Hotelbuchung für Rethymno zustande und sah, wie eine Ziege und drei Hühner über einem Holzkohlenfeuer am sich drehenden Spieß knusprig gebraten wurden. Eine (beim ansonsten fleischlastigen griechischen Essen) vergleichsweise bescheidene Portion der Ziege war später Teil meines Abendessens. Wenn ich mich recht erinnere, wählte mein Freund (wieder einmal) Mussaka als Hauptmahlzeit.
Bootsfahrt vom Lykos Beach nach SkafionBootsfahrt vom Lykos Beach nach SkafionMi 18.5. Um 9:00 Uhr von LykosBeach mit Boot-Taxi für 40 Euro (Nikos Bruder) nach Chora Sfakion. Dort ein zweites Frühstück und gegen 11:00 Uhr mit KTEL-Bus über Vrisses nach Rethymo.
Zu Fuß ca 1 « km ins Hotel gelaufen, mit kurzem Stopp im "Stadtgarten". Der 25.000 m2 große Stadtpark südlich der Altstadt wurde Anfang des 20. Jahrhunderts an Stelle des ehemaligen türkischen Friedhofs angelegt. Im Park befinden sich neben namentlich bezeichneten Bäumen eine Anzahl von Steinbüsten kretischer und griechischer Persönlichkeiten.
Nach dem Einchecken Spaziergang entlang der Strandpromenade (mit zunehmender Dichte an Touristenkneipen und lauter Musikbeschallung) zum venizianische Hafen, trotz großer Hitze auch noch hoch zur "Fortezza", dann hinab in die Altstadt. Im Außenbereich einer dieser Strandkneipen tranken wir ein Bier, ein "Fix", eine Marke, die als die erste Bierbrau-Marke Kretas gilt (laut Kellner). Im ehemaligen Zentrum des venezianischen Retimo, am Nordende des Petychakis-Platzes (auch Platanos-Platz), befindet sich der erstmals 1588 erbaute Brunnen, der spätere Rimondi-Brunnen. Seinen Namen erhielt er vom Statthalter Alvise Rimondi, der den Brunnen 1626 erneuern ließ. Öffentliche Brunnen dieser Art dienten einst der Wasserversorgung der Stadtbewohner. Zwischen den vier Säulen des Rimondi-Brunnens mit ihren korinthischen Kapitellen fließt angeblich Wasser aus drei Öffnungen in Form von Löwenköpfen in darunter befindliche Auffangbecken, was bei uns aber nicht der Fall war. Osmanischer Erker.
Aus osmanischer Zeit gibt es vier Moscheen im Stadtgebiet .... Die ursprünglich venezianische Klosterkirche Santa Maria der Augustinermönche aus dem 16. Jahrhundert wurde 1657 in eine Moschee umgewandelt, das heutige Minarett erst im Jahr 1890 aufgesetzt....Die Kirche der vier Märtyrer Tessaron Martyron ist vier von den Osmanen 1824 hingerichteten Märtyrern gewidmet, Angelis, Manuel, Georg und Nikolaus,.....Wir haben keines der o.g. sakralen Bauten besichtigt, auch nicht die Festung bzw. das daneben liegende archäologische Museeum, dafür aber haben wir einen osmanischen Erker gesehen, den Rimondi-Brunnen und die Porta Guora (meist Megali Porta - Großes Tor genannt). Sie ist einer der wenigen Überreste der ehemaligen Stadtbefestigung aus dem 16. Jahrhundert. Und nicht zuletzt haben wir auch in Rethymo wieder vorzüglich gespeist, in dem uns vom Hotel empfohlenen "Mpakalogatos" (square Titou Petixaki): Lamm-Chops, Mussaka..
Zurück im Hotel "White Swan" statteten wir noch dem Jacuzzi auf der Dachterrasse einen Besuch ab.

Do 19.5. In Rethymno ausgiebiges Frühstück in einem "Barrio", dann mit KTEL-Bus nach Heraklion und mit Taxi ins Athinaiko Hotel (Leof.Eth.Antistaseos 89, Allee des Nationalen Widerstands, Tel. +302810228526), zu Fuß von dort ins Archäologischen Museum und Runde durch die Altstadt (Agios-Titos-Kirche, venezianische Loggia, Löwenbrunnen), Abendessen etwas abseits der Fußgängerzone, im "Antipodas" (u.a mit gegrilltem Gemüse, rote-Beete-Salat, Bauchspeck gegrillt, Ochsenfleisch? Weißwein) Auf dem großen Platz unweit des Archäologischen Museums (Platia Eleftherias) bekamen wir zufällig noch zu einer Aufführung von kretischen Volkstänzen zu sehen und zu hören. Wer wollte, konnte in den Kreis der Tanzenden hinein und mittanzen. Die Schrittfolge erschien uns nicht gar zu schwierig, aber wir trauten uns nicht. Dabei sei für den Alexis Sorbas Darsteller (Anthony Quinn) auch schon eine leichtere Sirtaki-Schrittfolge erfunden worden, soll heißen, es hätte uns wohl keiner etwas übel genommen, wenn wir beim Mittanzen Fehlschritte gemacht hätten.'

Volkstanzgruppe in IraklioVolkstanzgruppe in Iraklio


Fr 20.05. Mit Taxi zum Flughafen, wieder mit Condor zum Flughafen Mnchen.

Karten und Trekks
Freizeitkarte-osm.de (Open-Street-Maps) von Griechenland, u.a. für Garmin-GPS-Geräte
Anavasi Crete 11.13 - Topo 25, Samaria-Sougia-Paleochora, 1:30.000, GPS-kompatibel und
Anavasi Crete 11.11 - Topo 25, Lefka Ori, Skafia / Pahnes, 1:25.000, GPS-kompatibel (2019) www.anavasi.gr
https://de.wikiloc.com/routen-wandern/koustogerako-prophites-elias-koustogerako-profitis-ilias-chapel-63252031
https://www.cretanbeaches.com/en/mountains-and-ranges-of-crete/mountain-shelters/shelter-tavri-askyfou
Reise Know How - Wanderfhrer Kreta - 41 Wanderungen

Links:
Wanderung durch die Tripiti-Schlucht - Teil 1 | Urlaub & Reise auf Kreta - Insel der Kontraste (kreta-kriti.de)
https://www.kreta.com/de/tipps-touren/omalos-hochebene.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Chania
https://en.wikipedia.org/api/rest_v1/page/pdf/Chania
https://de.wikipedia.org/wiki/Omalos
https://en.wikipedia.org/wiki/Lissus_(Crete)#:~:text=Lissus%20%28Crete%29%20From%20Wikipedia%2C%20the%20free%20encyclopedia%20Lissos,Stadiasmus%20Maris%20Magni%20places%20between%20Syia%20and%20Calamyde.
https://de.wikipedia.org/wiki/Chora_Sfakion
https://de.wikipedia.org/wiki/Vryses_(Apokoronas)
https://de.wikipedia.org/wiki/Rethymno
https://de.wikipedia.org/wiki/Iraklio
https://de.wikipedia.org/wiki/Agios_Titos_(Iraklio)
https://de.wikipedia.org/wiki/Arch%C3%A4ologisches_Museum_Iraklio

Ulrich Randolf-Weiß urandolfweiss@gmail.com

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